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  • Okt 12, 2022
  • 13 Min

5 Entscheidungs-Modelle für Manager: Wirksam und einfach erklärt

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Wenn Manager Entscheidungen treffen, treffen sie oft schlechte Entscheidungen, weil ihnen ein Entscheidungsmodell fehlt. Sie verlassen sich einfach auf ihr Bauchgefühl und hoffen das Beste.

Wenn Sie ein Manager oder eine Führungskraft sind, wie treffen Sie Entscheidungen? Treffen Sie sie einfach aus dem Bauch heraus? Oder verwenden Sie ein Entscheidungsmodell?

Um bessere Entscheidungen zu treffen, müssen Manager lernen, Entscheidungsmodelle zu verwenden. Die Verwendung eines Entscheidungsfindungsmodells hilft Ihnen, schneller und stressfreier bessere Entscheidungen zu treffen und gleichzeitig häufige Fehler zu vermeiden.

Lernen Sie fünf effektive Entscheidungsfindungsmodelle für Manager und Führungskräfte kennen. Diese Modelle werden Ihnen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen und Ihre Erfolgschancen zu erhöhen. Wenn Sie sie einmal gelernt haben, werden Sie nie wieder “aus dem Bauch heraus” entscheiden.

Was ist ein Entscheidungsfindungsmodell?
Die Bedeutung von Modellen für Entscheidungsträger
Was ist ein rationaler Entscheidungsfindungsprozess?
Arten von Modellen zur Entscheidungsfindung
Wie die FuseBase bei der Entscheidungsfindung hilft

Was ist ein Entscheidungsfindungsmodell?

Ein Entscheidungsmodell ist ein Rahmen für bessere Entscheidungen. Es hilft uns, unsere Optionen zu verstehen, Prioritäten zu setzen, was wir erreichen wollen, und die beste Lösung und Vorgehensweise zu wählen.

Entscheidungsfindungsmodelle können von Einzelpersonen, Teams, Organisationen und sogar von Regierungen verwendet werden. Sie sind in jeder Situation nützlich, in der Menschen eine Entscheidung treffen müssen.

Entscheidungsfindungsmodelle helfen uns, unsere Optionen zu verstehen, Prioritäten zu setzen und die beste Vorgehensweise zu wählen. Kognitive Modelle konzentrieren sich darauf, wie wir über Dinge denken; Verhaltensmodelle betrachten, wie wir handeln; und soziale Modelle berücksichtigen, wie andere unser Handeln beeinflussen könnten.

Modelle zur Entscheidungsfindung können in vielen Situationen und Kontexten angewandt werden. Sie können beispielsweise für Entscheidungen in Wirtschaft, Politik, Bildung, Gesundheitswesen und anderen Bereichen verwendet werden.

Die Bedeutung von Modellen für Entscheidungsträger

Modelle sind nützlich, um Entscheidungen zu treffen. Ganz gleich, ob Sie versuchen zu entscheiden, ob Sie ein Haus kaufen, jemanden einstellen oder eine Hochschule auswählen sollen, Modelle bieten einen Rahmen für die Entscheidungsfindung.

Sie bieten einen Rahmen für fundierte Entscheidungen und ermöglichen es Managern und Führungskräften, verschiedene Optionen unvoreingenommen zu bewerten und die beste Maßnahme zu wählen.

Hier sind einige Gründe, warum es hilfreich ist, Entscheidungsmodelle zu verwenden.

1. Weniger Fehlentscheidungen treffen

Bestätigungsfehler treten auf, wenn Sie nur Daten berücksichtigen, die Ihre Überzeugungen bestätigen. Das heißt, wenn Sie bereits an etwas glauben, werden Sie eher nach Beweisen suchen, die Ihre Überzeugung bestätigen, als nach Beweisen, die Ihrer Überzeugung widersprechen. Entscheidungsmodelle können helfen, dies zu verhindern.

2. Verbessern Sie Ihre Erfolgsaussichten

Die Verwendung eines Entscheidungsmodells erhöht Ihre Erfolgsaussichten. Sie können das Risiko des Scheiterns verringern, wenn Sie ein Ziel definieren und wissen, welche Faktoren zu berücksichtigen sind und welche Schritte Sie unternehmen sollten, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

3. Reduzieren Sie Stress

Durch die Verwendung eines Entscheidungsmodells können Sie schnell und ohne großen Stress bessere Entscheidungen treffen. Sie können ein Hindernis objektiv beurteilen und müssen sich nicht stundenlang über jedes Detail den Kopf zerbrechen.

4. Steigern Sie Ihr Selbstvertrauen

Sie können sich Ihrer Entscheidungen sicher sein, wenn Sie sie auf der Grundlage eines gut durchdachten Plans getroffen haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie als Nächstes tun sollen, bietet ein Entscheidungsmodell eine Struktur, mit der Sie Ihre Optionen durchdenken können, und unterstützt bestehende Ansichten.

5. Vermeiden Sie häufige Fehler

Wenn Sie ein Entscheidungsmodell verwenden, können Sie häufige Fehler vermeiden wie:

  • Nicht alle relevanten Faktoren zu berücksichtigen oder eine brauchbare Lösung zu finden.
  • Annahmen treffen und sich von einem Hindernis leiten lassen, anstatt zu überlegen2. Fakten zu den Optionen bewerten.
  • Auswahl der falschen Optionen.

6. Lernen Sie aus Ihren Erfahrungen

Sie können aus früheren Erfahrungen und aus Ihren Fehlern lernen. Wenn Sie Ihre Entscheidungen überprüfen, können Sie feststellen, was funktioniert hat und was nicht. Mit der Zeit können Sie eine brauchbare Lösung entwickeln, um Ihre Aktion abzuschließen.

7. Beziehungen aufbauen

Ein gutes Entscheidungsmodell hilft Ihnen beim Aufbau von Beziehungen. Es zeugt von Respekt für andere und fördert eine offene Kommunikation, damit Sie Ziele erreichen und Hindernisse überwinden können.

8. Feedback einholen

Es ist wichtig, die Meinung anderer Menschen zu hören. Wenn Sie nicht auf den Rat anderer hören, kann es passieren, dass Sie etwas tun, das nicht ihren Erwartungen entspricht. Mit einem Entscheidungsfindungsmodell können Sie Feedback einholen, um mögliche Lösungen zu entwickeln.

9. Flexibel sein

Ein Entscheidungsmodell ist flexibel genug, um sich an veränderte Umstände anzupassen. Sie können Ihre Meinung ändern, wenn Sie neue Informationen erhalten. Außerdem können Sie Ihre Pläne bei Bedarf anpassen.

10. Behalten Sie den Überblick über Ihre Entscheidungen

Wenn Sie einmal eine Entscheidung getroffen haben, sollten Sie sie im Auge behalten. Eine Entscheidungshilfe macht dies leicht. Sie können eine Liste mit Ihren Gedanken und Ideen erstellen und diese später überprüfen.

Ein Entscheidungsmodell, auf das Sie sich verlassen können, um bessere Entscheidungen zu treffen, hilft Ihnen, erfolgreicher zu werden.

Was ist ein rationaler Entscheidungsfindungsprozess?

Rationale Entscheidungsfindung ist eine Methode zur Problemlösung, bei der Fakten gesammelt, Optionen bewertet, Vor- und Nachteile abgewogen und dann die Option gewählt wird, die den größten Nutzen bietet, während das Risiko minimiert wird.

Es ist wichtig zu verstehen, dass sich rationale Entscheidungen von emotionalen Entscheidungen unterscheiden. Emotionale Entscheidungen beruhen eher auf Gefühlen als auf Logik, während rationale Entscheidungen auf Vernunft beruhen. Auch wenn Emotionen in unserem Leben eine Rolle spielen, sollten sie nicht immer unser Handeln beeinflussen.

Wenn Sie einen rationalen Entscheidungsprozess anwenden, ist es Ihr Ziel, eine Handlung zu wählen, die den Nutzen maximiert und die Risiken minimiert.

Sie können die mit Fehlentscheidungen verbundenen Risiken verringern, indem Sie die folgenden Schritte befolgen:

1. Sammeln Sie Fakten

Bevor Sie mit der Analyse eines Problems beginnen, müssen Sie so viele Fakten wie möglich sammeln. Dazu gehören Dinge wie:

  • Der aktuelle Stand der Dinge (was jetzt geschieht).
  • Ihr gewünschtes Ergebnis (wie Sie die Dinge gerne hätten).
  • Die Folgen der einzelnen Aktionen (die Ergebnisse bestimmter Aktionen).

2. Bewerten Sie die Optionen

Nachdem Sie Fakten gesammelt haben, müssen Sie die verfügbaren Optionen bewerten. Stellen Sie sich dazu Fragen wie:

  • Wie wird eine Lösung das beste Ergebnis erzielen?
  • Welche Option hat die geringsten negativen Auswirkungen?
  • Wie wahrscheinlich ist es, dass ich mein Ziel erreiche?

Ihr Ziel ist es, herauszufinden, wie wahrscheinlich es ist, dass jede Option zum Erfolg führt und welche Option am ehesten geeignet ist, Sie Ihrem Ziel näher zu bringen.

3. Wählen Sie die beste Option

Nachdem Sie nun Ihre Optionen bewertet haben, sollten Sie sich für diejenige entscheiden, die Ihnen die größten Erfolgsaussichten zu bieten scheint. Das Wichtigste dabei ist, dass Sie die Vor- und Nachteile jeder Option abwägen und sich dann für die Ihrer Meinung nach beste Option entscheiden.

Zu den Techniken, die eine rationale Entscheidungsfindung unterstützen, gehören:

  • Erstellen Sie eine Entscheidungsmatrix. Eine Entscheidungsmatrix ist eine visuelle Darstellung der Vor- und Nachteile, die mit jeder Option verbunden sind. Die Verwendung einer Entscheidungsmatrix zwingt Sie dazu, alle möglichen Konsequenzen jeder Wahl zu berücksichtigen.
  • Entwickeln Sie einen Entscheidungsbaum. Ein Entscheidungsbaum ist ein Diagramm, das die verschiedenen Wege aufzeigt, die zu einem bestimmten Ergebnis führen können. Ein Entscheidungsbaum hilft Ihnen, die potenziellen Kosten und Vorteile jeder Alternative zu bewerten.
  • Verwenden Sie die Szenarienplanung. Die Szenarioplanung ist eine Methode, bei der zukünftige Ereignisse durchdacht und Lösungen für deren Bewältigung gefunden werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die rationale Entscheidungsfindung ein Prozess ist, der das Sammeln von Fakten, die Bewertung von Optionen und das Ziehen einer Schlussfolgerung auf der Grundlage der verfügbaren Beweise beinhaltet. Wenn das Modell der rationalen Entscheidungsfindung richtig angewendet wird, kann es zu effektiven Ergebnissen führen.

Arten von Entscheidungsfindungsmodellen

Im Folgenden finden Sie einige Entscheidungsfindungsmodelle, die Ihnen helfen können, gute Entscheidungen zu treffen und schlechte zu vermeiden.

1. Intuitives Entscheidungsmodell

Das intuitive Entscheidungsmodell basiert allein auf der Intuition. Es beruht darauf, dass Sie auf Ihr Bauchgefühl oder Ihre Ahnungen vertrauen. Manchmal treffen Menschen eine Entscheidung aufgrund ihres Bauchgefühls oder ihrer Intuition. Das intuitive Modell funktioniert gut, wenn man nicht viel Zeit hat, über ein Problem oder eine Situation nachzudenken.

Vorteile des intuitiven Modells

  • Es kann schnell angewandt werden. Man braucht nicht viel Zeit, um die Vor- und Nachteile einer Entscheidung abzuwägen.
  • Einfach zu handhaben. Es erfordert keine formale Ausbildung.

Nachteile des intuitiven Modells

  • Es gibt keine Garantie, dass Sie die richtige Entscheidung treffen.
  • Man kann leicht in die Falle tappen, sich zu sehr auf sein Bauchgefühl zu verlassen.

2. Erkennungsgesteuertes Entscheidungsmodell

Dieses Modell ist besonders nützlich, wenn es darum geht, Muster zu erkennen, die Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen. Sie können das erkenntnisgestützte Modell auch verwenden, wenn Sie versuchen, Probleme zu lösen.

Wenn Sie z. B. Schwierigkeiten haben, sich zu entscheiden, ob Sie etwas kaufen sollen, können Sie sich Fragen stellen, warum Sie in der Vergangenheit etwas gekauft haben. Indem Sie sich Fragen zu früheren Käufen stellen, können Sie feststellen, ob Sie heute etwas kaufen sollten oder nicht.

Wenn Sie nicht über genügend Informationen verfügen, um eine Entscheidung zu treffen, kann Ihnen das Modell mit Wiedererkennungseffekt helfen zu entscheiden, was Sie als Nächstes tun sollen.

Vorteile des wiedererkennungsbasierten Entscheidungsmodells

  • Nutzen Sie es, um Muster und Trends in Ihrem Leben zu erkennen.
  • Sie können dieses Modell auf viele Situationen anwenden.

Nachteile des anerkennungsbasierten Entscheidungsmodells

  • Sie müssen wissen, was Sie wollen, bevor Sie dieses Modell anwenden.
  • Sie wissen vielleicht nicht immer, was Sie als nächstes tun sollen.

3. Kreatives Entscheidungsmodell

Das kreative Entscheidungsmodell basiert auf Kreativität und innovativen Lösungen. Es basiert auf der Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu finden.

Vorteile des kreativen Entscheidungsmodells

  • Macht mehr Spaß als andere Arten der Entscheidungsfindung.
  • Kann durch Brainstorming viele Ideen hervorbringen.

Nachteile des kreativen Entscheidungsmodells

  • Nicht immer zuverlässig.
  • Erfordert mehr Aufwand als andere Modelle.

4. Analytisches Entscheidungsmodell

Das analytische Entscheidungsmodell basiert auf Logik und Vernunft. Es basiert auf der Anwendung von Regeln und Prinzipien auf eine Situation. Die Funktionsweise ist einfach: Sie sammeln alle relevanten Daten und analysieren sie dann.

Vorteile des analytischen Entscheidungsmodells

  • Benötigt weniger Ressourcen als andere Modelle.
  • Bietet einen klaren Rahmen für die Entscheidungsfindung.
  • Funktioniert gut, wenn es viele Daten zu analysieren gibt.
  • Hilft Ihnen, Entscheidungen auf der Grundlage von Fakten und nicht von Emotionen zu treffen.

Nachteile des analytischen Entscheidungsmodells

  • Sie müssen zunächst alle erforderlichen Daten sammeln.
  • Die Analyse der Daten erfordert einige Fähigkeiten.
  • Dauert länger als andere Modelle.

5. Emotionales Entscheidungsmodell

Das emotionale Entscheidungsmodell basiert auf Emotionen. Es basiert darauf, dass Sie Ihre persönlichen Werte und Überzeugungen bei der Entscheidungsfindung berücksichtigen.

Vorteile des emotionalen Entscheidungsmodells

  • Ermöglicht es Ihnen, Ihre eigenen Werte und Überzeugungen zu berücksichtigen.
  • Es gibt Ihnen die Möglichkeit, über Ihre eigenen Gedanken und Gefühle nachzudenken, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

Nachteile des emotionalen Entscheidungsmodells

  • Es kann schwierig sein, Ihre Gefühle von Ihren Werten zu trennen.
  • Emotionen sind schwer zu kontrollieren und nicht immer richtig.
  • Kann aufgrund unserer persönlichen Voreingenommenheit zu schlechten Entscheidungen führen.

Sie können je nach Situation wählen, welches Entscheidungsmodell Sie verwenden möchten. Wenn Sie eine schnelle Entscheidung treffen müssen, können Sie das intuitive Entscheidungsmodell wählen. Wenn Sie jedoch Zeit haben, über die Dinge nachzudenken, sollten Sie vielleicht eines der anderen vier Entscheidungsmodelle ausprobieren.

Wie die FuseBase bei der Entscheidungsfindung hilft

Ein Werkzeug, auf das Sie zurückgreifen können und das die beschriebenen Entscheidungsmodelle enthält, wird Ihnen helfen, leichter eine mögliche Lösung für Ihre Situation zu finden. Das können Sie mit FuseBase (ehemals Nimbus).

Treffen Sie bessere und intelligentere Entscheidungen mit FuseBase

FuseBase (ehemals Nimbus) kann auf folgende Weise bei der Entscheidungsfindung helfen:

  • Erstellen Sie personalisierte Vorlagen mit allen Modellen in separaten Dokumenten oder Ordnern.
  • Sammeln Sie alle Informationen, die Sie benötigen. Bevor Sie ein Entscheidungsmodell verwenden, müssen Sie die Informationen sammeln, die Sie benötigen, um eine gute Entscheidung zu treffen. Wenn Sie z. B. ein analytisches Entscheidungsmodell verwenden möchten, müssen Sie alle relevanten Daten sammeln.
  • Sammeln Sie Informationen oder Daten in verschiedenen Formaten, z. B. als Text, Bilder, Tabellen und Diagramme.
  • Verwenden Sie unterschiedliche Tags und Farben, um verschiedene Datenkategorien zu kennzeichnen, damit Sie schnell auf die benötigten Informationen zugreifen können.
  • Organisieren Sie die gesammelten Informationen in einer logischen Reihenfolge, damit Sie später leicht auf sie zugreifen können. Sie können eine Ordner- und Unterordnerstruktur verwenden, um alle Informationen zu organisieren.
  • Machen Sie sich Notizen über das, was Sie während des Sammelns von Informationen gelernt haben
  • Verwenden Sie die in FuseBase (ehemals Nimbus) verfügbaren Werkzeuge, um Vorlagen zu erstellen, die alle von Ihnen gesammelten Informationen enthalten. Anschließend können Sie diese Vorlagen verwenden, um Entscheidungen zu treffen, die auf der jeweiligen Situation basieren. Wenn Sie bereit sind, eine Entscheidung zu treffen, können Sie einfach eine Vorlage öffnen und den Anweisungen folgen.

Mit FuseBase (ehemals Nimbus) können Sie Ihr eigenes Entscheidungsmodell erstellen, das Ihren Bedürfnissen entspricht. Sie können Ihr Entscheidungsmodell auch mit anderen teilen, so dass auch diese davon profitieren können.

Um mehr darüber zu erfahren, wie Sie FuseBase (ehemals Nimbus) als Entscheidungshilfe nutzen können und um eine 14-tägige kostenlose Testversion zu starten besuchen Sie diese Website.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Entscheidungsfindungsmodelle für Manager und Führungskräfte, die bessere Entscheidungen treffen wollen, sehr nützlich sind. Für den Einstieg sollten Sie zunächst entscheiden, welches Entscheidungsmodell für Sie am besten geeignet ist. Sobald Sie sich für ein Modell entschieden haben, können Sie schneller und mit weniger Stress bessere Entscheidungen treffen.

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