Die 5 wichtigsten Plattformen für den Wissensaustausch
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Die Einrichtung einer Wissensdatenbank ist eine effektive Möglichkeit, Informationen online zu speichern. Sie ist auch ein guter Ort, um Artikel aus dem Internet zu sammeln, und ein großartiges Werkzeug für die Suchmaschinenoptimierung, denn Google liebt Websites mit vielen Inhalten.
Die Erstellung einer Wissensdatenbank erfordert jedoch Arbeit. Die meisten Unternehmen investieren nicht die Zeit, Energie und Ressourcen, die für die Erstellung einer hochwertigen Wissensdatenbank erforderlich sind.
Finden Sie heraus, wie Sie eine Wissensdatenbank erstellen können, um alle Informationen, die Sie benötigen und Ihren Kunden zur Verfügung stellen wollen, an einem Ort zu speichern, ohne unzählige Stunden zu investieren.
Eine Wissensdatenbank ist eine Sammlung von Informationen, die nach Themen geordnet sind. Sie eignet sich hervorragend, um Inhalte zu speichern und einen schnellen Zugriff auf Antworten auf häufig gestellte Fragen zu ermöglichen.
Eine Wissensdatenbank ist besonders dann nützlich, wenn Sie Dinge wie Produktspezifikationen, häufig gestellte Fragen, Anleitungen und andere wichtige Details aufbewahren müssen.
Sie können die Datenbank nutzen, um Informationen mit anderen zu teilen. Sie können zum Beispiel eine Wissensdatenbank-Seite für Ihr Unternehmen erstellen. Wenn dann jemand eine Frage zu Ihren Produkten oder Dienstleistungen stellt, können Sie ihm ganz einfach die Antwort geben, indem Sie ihn auf diese Seite verweisen.
Eine Wissensdatenbank ist eine organisierte Sammlung von Informationen, die Benutzern hilft, Antworten auf Fragen zu finden. Es handelt sich um eine Datenbank mit Fakten, Zahlen, Definitionen und anderen nützlichen Informationen, die bei der Beantwortung von Fragen helfen.
Der Begriff bezieht sich auch auf eine Website, auf der Benutzer Fragen stellen können und Antworten von Experten erhalten.
Eine Wissensdatenbank ist ein wichtiges Instrument für jedes Unternehmen. Hier sind einige Gründe, warum Sie eine solche Datenbank benötigen.
Mit einer Wissensdatenbank können Sie Informationen wie Produktspezifikationen, Kundendienstrichtlinien und sogar Schulungshandbücher für Mitarbeiter nachverfolgen. So können Sie Zeit und Geld sparen und Fehler vermeiden.
Wenn Sie eine Wissensdatenbank haben, können Sie sie schnell durchsuchen, um das zu finden, was Sie suchen. So sparen Sie Zeit und können Ihre Arbeit leichter erledigen.
Wenn Sie viele Informationen in einer Wissensdatenbank gespeichert haben, können Ihre Besucher leichter finden, was sie brauchen. Sie müssen sich nicht mehr durch seitenweise Texte wühlen.
Suchmaschinen lieben Websites mit vielen Inhalten. Mit einer gut organisierten Wissensdatenbank hat Ihre Website eine bessere Chance, von potenziellen Kunden gefunden zu werden. Dies führt zu einer besseren Platzierung auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen (SERPs).
Eine solche Website zeigt, dass Ihnen Ihr Unternehmen wichtig genug ist, um sicherzustellen, dass alles aktuell und korrekt ist. Ihre Kunden werden diesen Grad an Professionalität zu schätzen wissen.
Mit einer Wissensdatenbank können Sie schneller als je zuvor auf Kundenanfragen reagieren. Wenn Sie eine Wissensdatenbank auf Ihrer Website haben, können Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen sofort bereitstellen.
Die Website kann hilfreiche Tipps und Tricks enthalten, die Ihre Chancen erhöhen, mehr Produkte zu verkaufen. Wenn Sie beispielsweise einen Überblick über Ihre Produkte und Dienstleistungen bieten, erleichtern Sie interessierten Kunden den Kauf Ihres Angebots.
Menschen fühlen sich oft wohler dabei, etwas von einem Unternehmen zu kaufen, wenn sie wissen, dass ihr Kauf durch solide Informationen gestützt wird. Mit einer Wissensdatenbank können Sie zeigen, dass Sie stolz auf Ihr Unternehmen sind und die Meinung Ihrer Kunden schätzen.
Eine effiziente Methode zur Erstellung einer erfolgreichen Wissensdatenbank besteht darin, sicherzustellen, dass sie relevante Informationen enthält. Wenn Sie dies tun, sparen Sie Zeit und Geld, da Sie nicht stundenlang nach den richtigen Informationen suchen müssen.
Im Folgenden finden Sie die Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihre Wissensdatenbank mit allen gewünschten Informationen aufzubauen.
Bevor Sie eine Wissensdatenbank erstellen, sollten Sie sicherstellen, dass alle Informationen, die Sie hinzufügen, relevant sind. Wenn dies nicht der Fall ist, verschwenden Sie möglicherweise Zeit und Mühe.
Um dieses Problem zu vermeiden, sollten Sie sich die folgenden Fragen stellen:
Sie können Ihre Inhalte mit Hilfe von Schlüsselwörtern kategorisieren. Diese Schlüsselwörter werden verwendet, um Leser anzusprechen, die nach bestimmten Informationen suchen.
Mit Hilfe von Keyword-Recherche-Tools können Sie die populärsten Keywords für Ihre Branche ermitteln. Sie können sich auch die wichtigsten Ergebnisse ansehen, wenn jemand nach Ihren wichtigsten Schlüsselwörtern sucht.
Auch wenn die Verwendung von Schlüsselwörtern anfangs unnötig erscheinen mag, so wird es doch einen großen Unterschied machen, wenn Sie nach bestimmten Informationen suchen müssen, wenn Sie Ihre Wissensbasis weiter ausbauen.
Sobald Sie die Schlüsselwörter festgelegt haben, die Sie verwenden möchten, können Sie sie in Kategorien einteilen. Wenn Sie z. B. Küchengeräte verkaufen, können Sie Ihre Kategorien unter Küchengeräte oder Heimwerkerbedarf zusammenfassen.
Sie können sogar noch mehr Struktur schaffen und jeden Artikel auf der Grundlage seines Themas kategorisieren. Auf diese Weise können die Besucher die gesuchten Informationen leichter finden.
Bilder verbessern das Aussehen Ihrer Wissensdatenbank. Sie verleihen Ihrer Seite ein professionelleres Aussehen und machen es den Besuchern leichter zu verstehen, was Sie zu sagen versuchen. Bilder sind eine großartige Möglichkeit, das Aussehen und die Atmosphäre zu verbessern. Die Leute sehen gerne Bilder, und wenn Sie einige zur Verfügung haben, verleiht das Ihrer Seite ein professionelles Aussehen.
Über Links können Sie auf andere Webseiten oder Websites verweisen, die mit dem Inhalt in Verbindung stehen. Dies hilft den Besuchern, zusätzliche Informationen zu finden, die sie interessieren könnten. Diese Webseiten oder Websites können Videos, Bilder und Artikel enthalten, die die Vorteile Ihrer Produkte oder Dienstleistungen erläutern.
Viele Menschen greifen über ihre Smartphones und Tablets auf das Internet zu. Wenn Sie also Ihre Wissensdatenbank aufbauen, muss sie überall zugänglich sein. Um dies zu gewährleisten, muss sie mit mobilen Geräten kompatibel sein.
Wenn Sie ein Unternehmen leiten, haben Sie wahrscheinlich täglich eine Menge Aufgaben zu erledigen. Mit einer Wissensdatenbank, in der Sie leicht Antworten auf häufige Probleme finden können, können Sie diese Aufgaben schneller erledigen.
Ihre Wissensdatenbank sollte sich in Ihre Website integrieren lassen. Wenn Sie die Wissensdatenbank mit Ihrer Website verknüpfen, können Sie bei jedem Besuch Ihrer Website die Besucher dorthin leiten. Das hilft den Besuchern, die gesuchten Antworten schneller zu finden, und verringert die Zahl der Support-Tickets oder der E-Mails mit Anfragen.
Eine gut aufgebaute Wissensdatenbank ermöglicht einen einfachen Zugang zu Informationen und Daten, die bei der Entscheidungsfindung helfen.
Der Schlüssel zum Aufbau einer soliden Wissensdatenbank liegt darin, sicherzustellen, dass alle Beteiligten den Zweck und die Vorteile der Datenbank verstehen.
Um diese Ziele zu erreichen, müssen Sie eine Kultur schaffen, in der der Austausch von Wissen gefördert wird. Darüber hinaus muss es klare Richtlinien dafür geben, welche Arten von Dokumenten gespeichert werden sollen.
Um eine Wissensdatenbank einzurichten, müssen Sie diese zwölf einfachen Schritte befolgen.
Bevor Sie eine Wissensdatenbank erstellen, sollten Sie Ihre Ziele klar definieren. Was hoffen Sie zu erreichen? Wollen Sie die Produktivität Ihrer Mitarbeiter steigern? Den Kundenservice verbessern? Kosten senken? Einnahmen erhöhen?
Sobald Sie Ihre Ziele festgelegt haben, können Sie bestimmen, ob eine Wissensdatenbank für Ihr Unternehmen geeignet ist. Wenn Sie beispielsweise die Kosten senken wollen, können Sie sich dafür entscheiden, Finanzberichte in der Datenbank zu speichern, anstatt sie jeden Monat auszudrucken.
Bestimmen Sie nun die Personen, die für die Verwaltung der Wissensdatenbank zuständig sind. Dazu können IT-Administratoren, Personalleiter, Marketingspezialisten, Finanzfachleute und andere gehören.
Nachdem Sie Ihre Benutzer identifiziert haben, überlegen Sie, auf welche Art von Dokumenten sie Zugriff benötigen.
Es gibt zwei Hauptkategorien von Dokumenten:
Je nach Unternehmen müssen einige dieser Dokumente nicht unbedingt in einer Wissensdatenbank gespeichert werden. Andere sollten jedoch unbedingt aufgenommen werden.
Wenn Sie z. B. ein Restaurant betreiben, werden Sie wahrscheinlich keine Rezepte in einer Wissensdatenbank aufbewahren wollen. Aber vielleicht möchten Sie eine Aufzeichnung aller in Ihrem Betrieb servierten Gerichte haben.
Da Sie nun wissen, wer Zugriff auf die Dokumente benötigt, können Sie Richtlinien für die Speicherung dieser Dokumente festlegen.
Hier sind einige Beispiele für gängige Richtlinien:
Hier geht es darum, verschiedenen Personengruppen unterschiedliche Berechtigungen zu erteilen. So können Sie beispielsweise bestimmten Mitarbeitern vollen Zugriff auf die Wissensdatenbank gewähren, während Sie den Zugang für andere einschränken.
Wissensdatenbanken benötigen Software, um richtig zu funktionieren. Sie können eine beliebige Anzahl von Tools verwenden, um Ihre Wissensdatenbank aufzubauen. FuseBase (ehemals Nimbus) bietet eine Reihe von Produkten an, die die Erstellung einer Wissensdatenbank erleichtern.
Der nächste Schritt besteht darin, der Wissensdatenbank Inhalte hinzuzufügen. Dazu gehören sowohl interne als auch externe Dokumente.
Sie können entweder Dateien direkt in die Wissensdatenbank hochladen oder auf andere Websites verlinken, die die Dokumente enthalten.
Die Organisation der Inhalte ist ein weiterer wichtiger Teil der Erstellung einer Wissensdatenbank. Es gibt viele Möglichkeiten, Inhalte zu organisieren, aber hier sind drei beliebte Methoden:
Nachdem Sie den Inhalt organisiert und überprüft haben, veröffentlichen Sie die Wissensdatenbank, damit diejenigen, die sie nutzen müssen, Zugriff darauf haben.
Die Veröffentlichung einer Wissensdatenbank ist nicht sehr aufwändig, erfordert aber eine gewisse Planung.
Zunächst müssen Sie entscheiden, ob Sie die Wissensdatenbank selbst hosten oder einen Drittanbieter nutzen möchten.
Wenn Sie sich für das Hosting der Wissensdatenbank entscheiden, müssen Sie einen Webserver einrichten und ihn so konfigurieren, dass er Verbindungen aus dem öffentlichen Internet akzeptiert.
Als nächstes müssen Sie festlegen, welche Version der Wissensdatenbank Sie verwenden möchten.
Eine statische HTML-Seite zeigt bei jedem Besuch der Site denselben Inhalt an. Wenn Sie vorhaben, den Inhalt regelmäßig zu aktualisieren, ist eine statische Seite nicht die beste Wahl.
Stattdessen sollten Sie eine dynamische Website verwenden, die es Ihnen ermöglicht, den Inhalt leicht zu bearbeiten.
Schließlich müssen Sie sich überlegen, wo Sie die Wissensdatenbank veröffentlichen wollen. Sie können die Wissensdatenbank unter Ihrem eigenen Domänennamen oder unter einer von einer dritten Partei bereitgestellten URL veröffentlichen.
Neben der Veröffentlichung der Wissensdatenbank sollten Sie auch darüber nachdenken, wie die Benutzer durch die Datenbank navigieren sollen.
Wenn Sie z. B. möchten, dass sie die gesamte Wissensdatenbank durchsuchen können, müssen Sie Links zu jedem Dokument einfügen.
Wenn Sie hingegen nur die neuesten Änderungen anzeigen möchten, müssen Sie einen ausgefeilteren Ansatz wählen.
Sobald Sie die Wissensdatenbank veröffentlicht haben, müssen Sie sie bekannt machen.
Hierfür stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, darunter Social Media Marketing, E-Mail-Kampagnen und bezahlte Werbung.
Die Bekanntmachung Ihrer Wissensdatenbank in den sozialen Medien ist eine schnelle und kostengünstige Methode, um das Interesse der Öffentlichkeit zu wecken. Zu diesem Zweck müssen Sie zunächst die richtigen Kanäle ermitteln, auf die Sie abzielen.
Facebook, Twitter, LinkedIn, Pinterest, Instagram, YouTube und Blogs sind allesamt Orte, an denen Sie den Link zur Wissensdatenbank veröffentlichen können.
Dann müssen Sie Beiträge verfassen, die die Vorteile Ihrer Wissensdatenbank hervorheben. Beim Verfassen dieser Beiträge sollten Sie darauf achten, dass sie kurz, prägnant und informativ sind.
Ihr Ziel ist es, Aufmerksamkeit zu erregen und Besucher dazu zu bringen, sich zu Ihrer Wissensdatenbank durchzuklicken.
Eine E-Mail-Kampagne ist eine weitere Möglichkeit, für Ihre Wissensdatenbank zu werben. Diese Art der Werbung funktioniert gut, wenn Sie bereits eine Liste von Kontakten haben, die von Ihrer Wissensdatenbank profitieren könnten.
Senden Sie zunächst E-Mails an Ihre Kontakte, in denen Sie die Vorteile Ihrer Wissensdatenbank hervorheben. Bitten Sie sie anschließend, Ihre Wissensdatenbank zu besuchen und sich für Aktualisierungen anzumelden.
Eine weitere Möglichkeit, Ihre Wissensdatenbank zu bewerben, ist bezahlte Werbung. Die Kosten für diese Art der Werbung hängen von der Größe Ihrer Zielgruppe ab.
Wenn Sie nur eine kleine Anzahl von Kontakten haben, müssen Sie möglicherweise kein Geld ausgeben. Wenn Sie jedoch ein größeres Publikum haben, müssen Sie wahrscheinlich für Anzeigen bezahlen, um Ihre Ziele zu erreichen.
Durch die Überwachung Ihrer Wissensdatenbank können Sie sicherstellen, dass sie kontinuierlich wächst. Außerdem erfahren Sie so, wenn etwas schief läuft. Im Rahmen der Überwachung Ihrer Wissensdatenbank müssen Sie auch deren Leistung überprüfen:
Die Pflege Ihrer Wissensdatenbank erfordert eine regelmäßige Wartung. Dazu gehören die Aktualisierung des Inhalts, eine übersichtliche Navigation und ein professionelles Erscheinungsbild.
Die regelmäßige Bearbeitung und Aktualisierung Ihrer Inhalte gewährleistet, dass sie aktuell und relevant bleiben. Denken Sie auch daran, veraltete Dokumente so bald wie möglich zu entfernen. Es gibt Programme, mit denen Sie neue Abschnitte hinzufügen, alte löschen und das Layout bestehender Dokumente ändern können.
Schließlich sollten Sie den Inhalt regelmäßig überprüfen, um sicherzustellen, dass er für Ihre Leser immer noch von Nutzen ist.
Um eine Wissensdatenbank zu erstellen, benötigen Sie unter anderem folgende Komponenten:
FuseBase (ehemals Nimbus) macht es Ihnen leicht, Ihre Wissensdatenbank aufzubauen, denn Sie können all dies und noch viel mehr tun.
Mit FuseBase können Sie:
Speichern Sie alle Ihre Informationen in einer Wissensdatenbank mit FuseBase
Die Erstellung einer Wissensdatenbank ist eine großartige Möglichkeit, Informationen zu verwalten und Ihre Inhalte professioneller zu gestalten.
Das muss weder schwierig noch teuer sein. Sobald Sie Ihre Wissensdatenbank erstellt haben, können Sie darin Informationen über Ihre internen Prozesse, Produktdetails und andere wichtige Informationen speichern.
Sobald Sie Ihre Wissensdatenbank erstellt haben, können Sie jederzeit neue Inhalte hinzufügen und sie bei Bedarf aktualisieren. Sie können sogar verfolgen, was sich im Laufe der Zeit geändert hat.
Sie können Ihre Wissensdatenbank auch problemlos per E-Mail oder über soziale Medien mit anderen teilen. So kann jeder in Ihrem Team über die neuesten Aktualisierungen und Änderungen informiert bleiben.
Wenn Sie auf der Suche nach einer Lösung sind, die Ihnen hilft, sich zu organisieren, dann sollten Sie sich FuseBase (ehemals Nimbus) ansehen. Mit FuseBase können Sie schnell und einfach eine Wissensdatenbank erstellen.
In der heutigen Zeit, in der so viele Kommunikationskanäle zur Verfügung stehen, kann eine personalisierte Kommunikation mit dem Kunden Sie und Ihr Unternehmen von der Konkurrenz abheben. Hier können FuseBase Portale helfen. Hier finden Sie fünf Best Practices für die Kundenkommunikation mit FuseBase Portals.
Wenn Sie effektiv kommunizieren wollen, ist es wichtig zu wissen, warum kollektives Wissen wichtig ist. In einem unserer Artikel erfahren Sie mehr darüber, was kollektives Wissen ist und wie es Ihnen und Ihrem Unternehmen helfen kann.
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Erfahren Sie hier, wie FuseBase Ihnen beim Aufbau Ihrer perfekten Wissensbasis helfen kann.
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